• Die norddeutsche Nationalflagge ist der Feudel.
  • Die weißen Tauben sind Möwen.
  • Für den Norddeutschen zählt alles südlich des Harzes zu Bayern und alles nördlich von Pinneberg zu Dänemark.
  • Der Norddeutsche differenziert zwischen Schlickwatt, Mischwatt, Sandwatt und Waat dat Watt.
  • Der norddeutsche Gruß lautet „Moin!“, denn „Moin Moin“ ist schon Gesabbel.
  • „Moin“ bedeutet: „Guten Morgen“, „guten Tag“, „Mahlzeit“, „N'abend, auch hier?“, „wie geht's?“
  • Montags reicht als Antwort auf “Moin“ mitunter auch ein einfaches „Fresse!!!“.
  • Norddeutsche sind nicht unhöflich, das ist norddeutsche Freundlichkeit
  • „Klei mi an'n mors“ bedeutet: „LmaA“, „du mich auch“, „ist mir egal“, „mach was du willst“.
  • Schietwedder fängt bei Windstärke 12 an.
  • Regen ist erst, wenn die Heringe auf Augenhöhe vorbeischwimmen.
  • Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben.
  • Wenn Orkan angesagt ist, dann nennt der Norddeutsche das „büschn Wind“.
  • Gegenwind formt den Charakter.
  • An der Küste regnet es nicht. Das ist nur feuchte Luft!
  • Das norddeutsche „Jo“ ist ein vollständiger Satz mit Subjekt, Prädikat und Objekt. Punkt!
  • „Fischkopp“ ist keine Mahlzeit, sondern die Bezeichnung für die Einheimischen.
  • Immer dann, wenn die Küche ausgefegt worden ist, gibt´s Labskaus.
  • Die Liebeserklärung auf Norddeutsch lautet: „Du bist mir nicht ganz unsympathisch“.
  • „Joa, kann man essen“, Norddeutscher isst gerade das beste Gericht seines Lebens.
  • Man muss einen Norddeutschen nicht alle sechs Monate an eine noch zu erledigende Tätigkeit erinnern: Er hat kein Alzheimer; er überlegt noch!
  • Bölkstoff ist Öl für's Gehirn!
im Badebereich
  • Wenn ein norddeutscher Handwerker „Oha!“ sagt, dann lässt es sich meistens noch reparieren. Sagt er dagegen „Ohauahauaha“, dann wird's richtig teuer.
  • Ümmer suutje blieven, ja nix överdrievn.
  • Der Norddeutsche ist lieber arm, aber er selbst, anstatt reich und austauschbar!
  • Nirgends strahlt der Himmel so schön grau wie in Norddeutschland.
  • Wenn ein Norddeutscher vor Begeisterung total ausrastet, dann äußert sich das in einem gebrummelten „Jo!“.
  • „Waat dat watt?“ „Dat waat watt!“ ist kein Entengeschnatter, sondern ein typisch norddeutsches Gespräch.
  • Hochdynamische, norddeutsche Diskussionen verlaufen ungefähr so: „Und sonst?“ (Pause) „Und du?“ (Pause) „Ich?“ (Pause) „Ja!“ (Schweigen).
  • Der Norddeutsche sagt genauso viel wie die Hessen, Rheinländer, Sachsen usw., aber mit wesentlich weniger Worten.
  • Viele Norddeutsche sprechen mindestens zwei Sprachen: Einerseits Platt und andererseits fließend Ironisch mit sarkastischem Akzent.
  • Krabbenpulen kann man nicht lernen, das steckt in den Genen!
  • Der echte Fischkopp kann das Meer riechen, auch im Binnenland und 180km gegen den Wind.

Quelle: http://quergedacht20.square7.ch/?p=14665/